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Unsere Hunde sind vor allen Dingen

unsere Freunde, Familienmitglieder, Begleiter, Sportkameraden, Zuhörer, Spielgefährten Schmusetiere

und manchmal auch Seelentröster 

 

 

Unser Motto:

 

 

Herrchen zitiert tatsächlich ab und zu Reinhardt May:

 

„Es gibt Tage, da wünscht´ ich, ich wär´ mein Hund“.

 

Er behauptet manchmal, er würde bei der Verteilung der Streicheleinheiten irgendwie benachteiligt?!

– Na ja, er hat ja auch nicht dieses verlockende Wuschelfell...

 

Unsere Hunde und Katzen leben mit uns im Haus, können sich überall frei bewegen, ihre Schlaf- und Ruheplätze selbst aussuchen und begleiten uns Tag und Nacht. Einen Zwinger, ein Hundehaus oder Hundezimmer o. ä. gibt es bei uns nicht. Da wo wir uns aufhalten sind auch unsere Hunde.

 

Selbstverständlich bleiben unsere Tiere bis an ihr Lebensende bei uns.

Die Anzahl unserer Hunde wird auch in Zukunft "überschaubar" bleiben. Es ist uns sehr wichtig, allen unseren Hunden, was Erziehung und Zuwendung betrifft, auch wirklich gerecht zu werden. Das beinhaltet z. B. tägliche Spaziergänge oder Fahrrad-Fahrten, da wir ganz in der Nähe des Rheins wohnen, auch öfter zum Schwimmen. Selbstverständlich gehören auch tägliche Spiel- und Schmuseeinheiten und der gemeinsame Urlaub dazu.

  

 

 

So sind wir auf den Hund gekommen:

Hunde und andere Tiere gehörten zu meinem Leben, seit ich denken kann. Während meiner Kinder- und Jugendzeit gab es außer verschiedenen Kleintieren und Katzen zuerst einen Boxer, später einen Schäferhund und noch später drei Mischlinge.

 

Die Vermutung einer Bekannten ( als ich Anfang zwanzig war) meine Tiere wären doch nur "Kinderersatz", hat sich inzwischen als falsch herausgestellt.

 

 

 

 

 

Nachdem wir geheiratet hatten, war Rauhaar-Dackel Julchen das erste Tier in unserem gemeinsamen Haushalt. Da mein Mann bis dahin noch keinerlei "tierische" Erfahrungen gemacht hatte, war ihm ein kleiner Hund erst mal lieber. Nach anfänglicher Gegenwehr hatte er eingesehen, dass ich ganz ohne Tier nicht leben wollte. Besonders in den letzten Jahren wurde Julchen immer mehr Herrchens Hund und unser "Zoo" begann zu wachsen.

 

 
 

Schon wieder auf den Hund gekommen:

Als Julchen etwa zehn Jahre alt war begann ein Freund von mir mit der PON-Zucht. Von diesen Zottels schnell ganz angetan, wurde ich öfters als Hundebabysitter angefordert,  konnte so die ersten Welpen-Erfahrungen sammeln und begann mich selbst für die Hundezucht zu begeistern. Luna lernte ich schon als Welpe kennen. Eigentlich hatten wir beschlossen, der alten Jule kein Baby mehr zuzumuten und erst später einen PON zu uns zu nehmen. Luna wurde abgegeben. Da sie anfangs sehr zurückhaltend und ängstlich war, entsprach sie aber nicht den Vorstellungen ihres neuen Herrchens und wurde gegen einen lebhafteren Welpen eingetauscht. Als ich sie wieder sah und sie gleich vertrauensvoll den Kopf auf meine Füße legte, war es um mich geschehen.
Luna erfüllte mir dann später auch den Wunsch selbst Hunde zu züchten. Sie bekam drei mal Welpen. Leider verließ uns Luna August 2006 viel zu früh, mehr Info unter  "ehemalige Begleiter"
 

 

Julchen hat uns 14 Jahre lang begleitet. Nach ihrem Tod war klar, dass Luna wieder eine Gefährtin bekommen sollte. Eigentlich wollten wir eine ihrer Töchter behalten, doch dann lief mir zufällig ein Bearded Collie über den Weg, und alles kam anders. Rein äußerlich gefiel mir diese Rasse schon immer sehr gut. Ich begann mich durch Bücher und Internet genauer zu informieren. Nach Besuchen bei verschiedenen Züchtern stand fest, dass das genau der richtige Hund für uns war. Im Frühjahr 2002 hatten wir endlich unsere braun-weiße Hündin gefunden. Hasty hat uns mit ihrem freundlichen Wesen, ihrer ruhigen ,liebenswürdigen Art und ihrem unwiderstehlichen Augenaufschlag vollkommen überzeugt und den Grundstein für eine weitere Beardie-S(Z)ucht gelegt. Hasty starb im März 2014 im Alter von 12 Jahren - s. "ehemalige Begleiter"
 
 
Endgültig auf den Hund gekommen:
 
2003 kam Prima zu uns - unsere erste Havaneserin  

Einige unserer Freunde besaßen, bzw.  züchteten  sehr kleine Hunde (YorkshireTerrier, Malteser,  Bolonka Zwetna). Besonders unsere Kinder waren immer wieder begeistert von diesen Mini-Wuschels. Wir haben überlegt, welche Rasse am besten zu unseren zwei Großen passen könnte und haben uns für den Havaneser entschieden.
Unsere Prima hat uns jeden Tag, gezeigt, dass diese Entscheidung richtig war und hat uns ganz schnell von der Rasse Havanser überzeugt. Im August 2014 mussten wir uns für immer von Prima verabschieden. Prima wurde nur 11 Jahre alt - s. "ehemalige Begleiter"
 
 

 Im November 2005 wurde Cookie, Primas kleine Tochter, geboren

 
Cockie 
 

Mit Prima, Cookie und allen anderen Havanesern, die seitdem bei uns eingezogen sind haben wir endgültig unsere Hunderasse gefunden. Wir sind so verliebt und überzeugt von unseren kleinen Kubanern, dass für uns keine andere Rasse mehr in Frage kommt.....

 


 

 

 

 
Datum:12.12.24 | 11:03Uhr
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